Ich, Andrea Stiller, 46 Jahre, habe ein Lipödem und hoffe, dass mir die HYPOXI-Methode helfen kann
Nach meiner ersten Schwangerschaft vor 19 Jahren fing es an. Im Po – und Beinbereich konnte ich meine „alte“ Figur nicht mehr erreichen.
Im Gegenteil. Es wurde als schlimmer. Diäten haben nicht geholfen und damals habe ich nicht im entferntesten daran gedacht, dass ich möglicherweise an einer Fettverteilungsstörung leide, die nie mehr ganz zu heilen ist. Jahre später wurde diese Krankheit erst erkannt, was ich erst einmal psychisch verarbeiten mußte.
Vor gut 8 Jahren unterzog ich mich einer Venen-OP. Mittlerweile ist es so schlimm, dass ich mich wegen einer Fettabsaugung informiert habe. In einer Spezialklinik wurde mir bestätigt, dass mir nur eine Absaugung helfen kann. Hiervon hat mir aber mein Hausarzt abgeraten, da die Gefahr besteht, dass das Lymphsystem noch weiter in Mitleidenschaft gezogen wird.
Ich war am verzweifeln. Meine Lebensqualität sank mehr und mehr. Und das schlimmste: Mein persönliches Umfeld leidet ebenfalls. Dann ein kleiner Lichtblick. Über eine gute Freundin hörte ich von einer Frau, die sehr erfolgreich im HYPOXI-Studio Reiskirchen abgenommen hat und auch noch da, wo sie es gerne gewollt hat. Das hat mich nachdenklich gemacht.
Erstmal habe ich mich gründlich über HYPOXI und was da gemacht wird informiert. Ich bin von Haus aus ein neugieriger, aber auch skeptischer Mensch. Nach reiflicher Überlegung habe ich mir gesagt, dass es nicht schaden kann, einmal im Studio reinzuschauen und mir mal anzuhören, wie man mir helfen will.
Also habe ich einen Termin vereinbart und bin mit gemischten Gefühlen ins Studio. Doch nach wenigen Augenblicken waren, nach der sehr herzlichen Begrüßung durch die Inhaberin, Frau Heike Dietrich, meine Zweifel vergessen.
In den freundlichen Räumen und bei der familiären Atmosphäre fühlte ich mich gleich wohl. Erstmals in den ganzen Jahren hat sich Jemand richtig Zeit für mich genommen und mir zugehört.
Nach einem eingehenden und langen Gespräch mit anschließender kostenlosen Probebehandlung habe ich mich spontan entschieden, HYPOXI zu machen. Ich hatte einfach ein gutes Gefühl.
Am 22.01. bin ich mit meinem Programm gestartet. Ich bin wirklich gespannt, ob HYPOXI mir bei meinem Problem helfen kann und was genau in den nächsten 12 Wochen passiert. Um auch anderen Frauen mit dem gleichen Problem eine Alternative aufzuzeigen, werde ich über meine Erfahrungen im HYPOXI-Studio Reiskirchen berichten.