Juni 10th, 2024 by lipomaster16
Mein Name ist Kristina M., ich bin 33 Jahre alt.
Schon im Jahr 2009 bemerkte ich auf langen Autofahrten in den Urlaub, dass ich mich nach einigen Stunden sehr unwohl und aufgequollen fühlte. Obwohl ich bei einer Körpergröße von 1,61 cm nur 62,6 kg wiege und ich mich an sich nicht dick fühle, waren schon damals meine Beine überdimensional kräftig, gegenüber dem Rest meines Körpers.
Ich ahnte bereits, dass ich vielleicht an Lipödem leide und bekam die Diagnose auch Anfang 2016.
Umso mehr freue ich mich, dass ich auf die HYPOXI-Methode® aufmerksam gemacht wurde und mich zu einer der 8 Probandinnen zählen darf.
Nach dem Besuch bei Dr. Manuel Cornely, hatte ich ein positives Gefühl und war sehr beeindruckt von dem Wissen des Arztes über das Krankheitsbild und die richtige Bestrumpfung. Auch die Betreuung durch die Mitarbeiter von HYPOXI® vor Ort war toll.
Jetzt erhoffe ich mir, dass ich nach dem HYPOXI®-Training im Sommer endlich wieder kurze Sachen tragen kann und mich dabei auch wohlfühle.
„Befinden und Ergebnisse nach 5 Behandlungen“
Das HYPOXI®-Training hat Spaß gemacht und ich war sehr motiviert.
Das Gefühl nach dem Training ist angenehm und entspannt mich sogar.
Das Ergebnis hat mich ein bisschen überrascht, da die Waage nur 1 kg weniger anzeigte, mich aber jeder darauf anspricht, ob ich abgenommen habe. Die 2 cm an den Oberschenkeln sind sichtbar.
Insgesamt habe ich nach 5 Behandlungen 13,5 cm Gesamtumfang verloren.
Das ist toll!
Schon jetzt!
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Oktober 17th, 2016 by lipomaster16
Wußten Sie schon? – 3 Fakten zum Lipödem/Lymphödem
1. Etwa 3,5 Prozent[1] der Erwachsenen in Deutschland leiden an chronischen Lymphödemen.
2. Etwa 9,7 Prozent[2] der Frauen haben ein Lipödem, eine krankhafte Vermehrung von Fettgewebe.
3. Erhalten rund 70 Prozent[3] dieser Patient(in)nen NICHT die medizinische Behandlung, die sie benötigen? Und das, obwohl beide Krankheiten eine ausgeprägte Tendenz zur Verschlimmerung haben und schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen können?
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Herzlichst
Ihr Lipoteam
[1]Bei der „Bonner Venenstudie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“ von 2003 (E. Rabe et al.) wurde, bei 1,8 % der Probanden ein ausgeprägt positives Stemmer’sches Zeichen im Sinne eines manifesten Lymphödems festgestellt. Diese Aussage bezieht sich aber nur auf die unteren Extremitäten. Laut Dr. Herpertz sind Lymphödeme zu 34 % primär (davon 94 % Bein-Lymphödeme), zu 66 % sekundär (davon 31 % Bein-Lymphödeme). Auf der Basis dieser Daten kann die Gesamthäufigkeit der Lymphödeme in der deutschen Wohnbevölkerung über 18 Jahren auf etwa 3,5 % geschätzt werden
[2]„Prävalenz des Lipödems bei berufstätigen Frauen in Deutschland“ (Lipödem-3-Studie), M. Marshall (Tegernsee/Planegg); C. Schwahn-Schreiber (Venenzentrum Elbe-Weser, Otterndorf), Phlebologie 3/2011, Schattauer Verlag
[3]Eine Studie von Dr. Herpertz und Dr. Netopil (beide Ödemklinik Bad Nauheim) belegt, dass 72 % der Lymphödem-Patienten nicht richtig behandelt werden. Laut einer Studie der Gmündener Ersatzkasse (heute BARMER GEK) müssen rund 70 Prozent Betroffenen dauerhaftes Leid ertragen, das durch eine bedarfsgerechte Behandlung vermieden werden könnte.
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