HYPOXI in Bad Wörishofen
Oktober 15th, 2018 by lipomaster16

HYPOXI-Studio Eröffnung in Bad Wörishofen ❤️?
PHYSIOTHERAPEUTIN
Claudia Pfeffer eröffnet neuen HYPOXI-Standort.

„Ich war auf der Suche nach Ergänzungsprodukten für meine Physiotherapie. In meiner Erinnerung hatte ich ein Unterdruckgerät mit einem Laufband und meine Internetrecherche dazu hat mich dann zu HYPOXI geführt.

➡️ Das HYPOXI-Konzept hat mich voll überzeugt. Zu meiner Entscheidung für HYPOXI hat auch der Austausch mit Kolleginnen, die schon seit Jahren die HYPOXI-Methode anbieten, beigetragen.

➡️ Schnell war mir klar, dass ich mit HYPOXI zur gezielten Figurformung eine wunderbare Ergänzung zu meinem sonstigen lymphologischen Angebot habe.“

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HYPOXI & LIPÖDEM

Kostenfreies & unverbindliches Probetraining

 

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Was ist ein Lipödem?
Oktober 17th, 2016 by lipomaster16

Wußten Sie schon? – 3 Fakten zum Lipödem/Lymphödem

1. Etwa 3,5 Prozent[1] der Erwachsenen in Deutschland leiden an chronischen Lymphödemen.

2. Etwa 9,7 Prozent[2] der Frauen haben ein Lipödem, eine krankhafte Vermehrung von Fettgewebe.

3. Erhalten rund 70 Prozent[3] dieser Patient(in)nen NICHT die medizinische Behandlung, die sie benötigen? Und das, obwohl beide Krankheiten eine ausgeprägte Tendenz zur Verschlimmerung haben und schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen können?

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Herzlichst
Ihr Lipoteam

[1]Bei der „Bonner Venenstudie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“ von 2003 (E. Rabe et al.) wurde, bei 1,8 % der Probanden ein ausgeprägt positives Stemmer’sches Zeichen im Sinne eines manifesten Lymphödems festgestellt. Diese Aussage bezieht sich aber nur auf die unteren Extremitäten. Laut Dr. Herpertz sind Lymphödeme zu 34 % primär (davon 94 % Bein-Lymphödeme), zu 66 % sekundär (davon 31 % Bein-Lymphödeme). Auf der Basis dieser Daten kann die Gesamthäufigkeit der Lymphödeme in der deutschen Wohnbevölkerung über 18 Jahren auf etwa 3,5 % geschätzt werden

[2]„Prävalenz des Lipödems bei berufstätigen Frauen in Deutschland“ (Lipödem-3-Studie), M. Marshall (Tegernsee/Planegg); C. Schwahn-Schreiber (Venenzentrum Elbe-Weser, Otterndorf), Phlebologie 3/2011, Schattauer Verlag

[3]Eine Studie von Dr. Herpertz und Dr. Netopil (beide Ödemklinik Bad Nauheim) belegt, dass 72 % der Lymphödem-Patienten nicht richtig behandelt werden. Laut einer Studie der Gmündener Ersatzkasse (heute BARMER GEK) müssen rund 70 Prozent Betroffenen dauerhaftes Leid ertragen, das durch eine bedarfsgerechte Behandlung vermieden werden könnte.

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