Ich komme gleich zum entscheidenden Punkt. Wie viele cm habe ich an meinen Problemzonen beim Lipödem Training verloren.
Meine Ergebnisse Kurz und knapp:
– Taille: 9 cm
– Bauch: 10 cm
– Hüfte : 10,5 cm
– Po: 8 cm
– Reiterhose: 11cm
– Oberschenkel: 5,5 cm (ja, 5,5 cm pro Oberschenkel)
– Knie: 4 cm
– Wade: 3 cm
HYPOXI® hat mir im Vorfeld versprochen, dass ich pro verlorenem kg Körpergewicht einen cm pro Messstelle verlieren werde. Sogar an Körperregionen, in denen es durch die Krankheit #Lipödem, eigentlich gar nicht möglich sein sollte.
Pusteblume! Ich habe 7,8 kg reduziert und an meiner „Hassstelle Reiterhose“ 11 cm weniger. Pro Knie sind es 4 cm weniger!
Wie das geht?
Mit #HYPOXI®- Lipödem Training
Ich kann nur jedem empfehlen, es kostenlos und unverbindlich in einem HYPOXI-Studio in Eurer Nähe auszuprobieren.Zur HYPOXI Seite
Das Krankheitsbild
Das Lipödem (von altgriech. „Fettschwellung“, aus λίπος lípos „Fett“ und οἴδημα, oídēma, „Schwellung“; in der Umgangssprache fälschlich auch als „Reithosenfettsucht“, „Reiterhosensyndrom“ oder „Säulenbein“ bezeichnet) ist eine voranschreitende Erkrankung. Sie ist gekennzeichnet durch die atypische, symmetrische Häufung von Fettgewebe seitlich an den Hüften und Oberschenkeln[…]. Weiterhin können die Oberarme und im späteren Verlauf auch die Unterschenkel, Unterarme und der Nacken betroffen sein.
(Wikipedia, Abfrage am 05.10.2016)
Diese drei Monate haben mir einen neues Lebensgefühl gegeben.
Nun zwei Monate später halte ich mein Gewicht ohne Probleme.
Lange Zeit habe ich überlegt, was ich gegen mein Übergewicht tun kann. So vieles hatte ich schon probiert, aber seit meiner Hormonumstellung vor zwei Jahren schien nichts zu funktionieren. Im Gegenteil! Ich nahm konstant zu. Eigentlich ernährte ich mich gesund und an Bewegung mangelte es auch nicht.
Mit mir passieren Dinge, die ich nie für möglich gehalten habe.
Ich bin sehr zufrieden. Mit mir passieren Dinge, die ich nie für möglich gehalten habe.
Es war sehr frustrierend als ich noch gegen mein Lipödem alleine gekämpft habe: viel Sport gemacht, ständig von einer zur nächsten Diät „gesprungen“ und viel Quälerei. Ich war sehr traurig, dass ich immer am Busen und im Gesicht abgenommen habe. Welche Frau will das schon, wenn die Beine und der Po so bleiben wie sie sind oder sogar noch dicker werden?
Das erste Mal in meinem Leben hat der Umfang an den Beinen deutlich abgenommen. Es passiert nicht nur an der Reiterhose sondern auch an den Knien.
Ein weiterer positiver Effekt, von dem ich vor HYPOXI® noch nichts wusste; meine Beine fühlen sich wesentlich leichter an und ich habe weniger Schmerzen. Wenn man nicht weiß, wie sich gesunde Beine anfühlen, denkt man, dass dies normal ist. Ich als Erzieherin, die den ganzen Tag hinter Kindern herläuft, bin für jede Erleichterung dankbar.
Die Wassereinlagerungen, die ich mit Kompressionsstrümpfen im Bann halten muss, schränken mich zusätzlich ein. Bei mir hat sich eine regelrechte Strumpfsucht entwickelt. Manchmal habe ich keine Lust die Strümpfe anzuziehen, bekomme dann aber gleich Angst, dass ich volllaufe und mir die Beine wehtun. Ich will die Strümpfe eigentlich nicht, kann aber nicht ohne. Was ich nach wenigen Anwendungen gemerkt habe, dass ich sehr oft zur Toilette musste. Meine Beine fühlten sich leichter an und schmerzen kaum noch.
Jetzt nach 2 Monaten habe ich den Eindruck, dass ich nicht mehr so schnell Wasser einlagere.
Meine „heiß geliebten“ Strümpfe trage ich immer noch täglich aber sie rutschen. Brauche NEUE!! Kurz gesagt, alles gut.
Meine HYPOXI-Erfahrung in Woche 7 +8 im HYPOXI-Studio Reiskirchen
Meine Erfolge vom Beginn bis Heute
Insgesamt 9,3 kg Gewichtsverlust und insgesamt 89,5 cm Körperumfang an den verschiedenen Meßstellen. An den für mich wichtigen Stellen sind das über zwei Kleidergrößen. Sichtbar verbessertes Hautbild und Cellulitedellen deutlich reduziert. Was will ich mehr?
„Das ist Wahnsinn …“ singt schon Wolfgang Petri. „Das ist Wahnsinn…“, so fühle ich mich auch. HYPOXI hat mein Leben verändert. Wieso? Ganz einfach: Ich fühle mich pudelwohl und bin glücklich. Mein Selbstwertgefühl ist enorm gestiegen.
Ich fühle mich als wäre ich neu geboren. Zur Belohnung für die letzte Vermessung habe ich mir die schicke Hose gekauft, auf die ich schon immer scharf war. Ich habe mir gedacht: probier sie einfach mal an, wenn sie noch nicht passt, ist es nicht schlimm. Aber sie hat gepasst – und wie. Und das Beste ist: ich kann die Hosenbeine in die Stiefel stecken – das konnte ich vorher nie; wenn das kein Wahnsinn ist.
Mein Alltag mit und in dem HYPOXI-Studio:
Morgens freue ich mich schon auf meinen Termin. Wenn ich im Studio einlaufe, dann gehe ich als erstes voller Erwartung auf die Waage. Das Wiegen ist wichtig für meine Selbstkontrolle und zeigt dem HYPOXI-Team, dass ich „ernährungstechnisch“ alles richtig mache. Wenn ich mein Trainingsoutfit angezogen habe, geht es als erstes in das Fettverbrennungsgerät. Hier radle ich 30 Minuten ganz entspannt vor mich hin und lese dabei. Viele bringen ein Buch mit. Ich lese Zeitschriften und informiere mich über den neuesten Tratsch aus der Welt der Promis. Wenn ich keine Lust zum Lesen habe, unterhalte ich mich mit anderen Kundinnen. Dabei achtet das HYPOXI-Team darauf, dass ich mindestens einen halben Liter während des Trainings trinke. Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, dass ich täglich immer 2,5 l Flüssigkeit zu mir nehme. Entweder Wasser pur oder verdünnten Tee. Die Zeit vergeht wie im Flug. Wenn ich mit dieser Einheit fertig bin, kommt für mich das „High-Light“ der Behandlung. Flux ziehe ich meine Schuhe aus und schlüpfe in den sogenannten Massageanzug und lege mich bequem auf die Liege. Das würde ich am liebsten jeden Tag machen. Hier sind 400 Kammern eingebaut, wovon jeweils die Hälfte im Über – und Unterdruck meine Haut massiert. Und zwar ab dem Busenansatz bis zu den Knien. Bevor die Kammern anfangen zu arbeiten, wird die Luft im Anzug abgesaugt, sodass er ganz eng anliegt. Das ist so ein tolles Gefühl, dass ich regelmäßig, nachdem die Kammern anfangen zu arbeiten, die Augen schließe und einschlafe. Schade, dass nach 20 Minuten alles vorbei ist.
Ich bin anschließend völlig relaxt und fühle mich leicht. Bevor ich mich wieder umziehe frage ich, ob es neue interessante Rezepte gibt. Manchmal halte ich auch noch ein kleines Schwätzchen. Heute habe ich für die nächsten 2 Wochen Termine fix vereinbart.
(Frau Stiller hat die HYPOXI-Methode bereits 2013 kennengelernt. Wir möchten Ihnen die ermutigenden Ergebnisse aber nicht vorenthalten)
Meine HYPOXI-Erfahrung in Woche 3 + 4 im HYPOXI-Studio Ich habe ein Lipödem und hoffe, dass mir die HYPOXI-Methode helfen kann
Für uns Frauen ist die Ernährung oft ein Buch mit 7 Siegeln. Von der Figur erst gar nicht zu reden – gerade, wenn Frau ein Lipödem hat. Wir probieren eine Diät nach der anderen und es wird immer schlimmer. Bei Frau Dietrich habe ich gelernt, vor allem keine Angst mehr vor dem Jojo-Effekt zu haben. Denn, wenn ich mich weiter so gut und gesund ernähre, gibt es dieses Problem für mich nicht mehr. Ich esse mehr als früher, bin immer satt und nehme noch dabei ab. Einfach super! Und ich lerne langsam meinen Körper wieder zu lieben; gerade weil er sich spürbar positiv verändert. Das nimmt auch mein privates Umfeld wahr. Das tut richtig gut.
Anfangs war ich – zugegeben – schon sehr skeptisch, als Frau Dietrich mir auf den Kopf zugesagt hat, dass ich meine Figur verbessern werde und was das Training in meinem Körper bewirkt. Ehrlich gesagt, war mir auch Vieles von dem Gesagten gänzlich neu. All das, was mir gesagt wurde, ist eingetroffen.
Die zweite Abmessung bestätigt bei einer Gesamtgewichtsabnahme von 5,2 kg einen Umfangsverlust seit dem Start von insgesamt 51,5 cm, davon allein 10,5 cm am Bauch, 8 cm an der Hüfte, 5 cm pro Oberschenkel und 3 cm pro Knie.
Ich bin absolut glücklich und kann es noch gar nicht fassen. Das HYPOXI-Team kümmert sich toll um mich und ich habe viel über Ernährung und meinen Körper erfahren. Ich bereue nur eines: Daß ich nicht schon früher in das HYPOXI-Studio gegangen bin. Einfach ein tolles Gefühl. Ich fühle mich in meiner Haut langsam sprichwörtlich wohler. Der Druckschmerz in den Oberschenkeln lässt immer mehr nach. Meine Hosen sitzen im Bauch- und Beinbereich schon viel lockerer, als zu Beginn. Ich freue mich seit Jahren erstmals wieder auf den Sommer.
(Frau Stiller hat die HYPOXI-Methode bereits 2013 kennengelernt. Wir möchten Ihnen die ermutigenden Ergebnisse aber nicht vorenthalten)
Nach 21 Behandlungen, -6,8 kg und -41 cm Gesamtumfang weniger
21 Behandlungen habe ich nun im HYPOXI-Studio® hinter mir und kann kaum glauben, was mit meinem Körper inzwischen passiert ist.
Ich bin so überrascht, dass so angenehme Behandlungen, mein Schmerzempfinden an den Beinen schon spürbar verbessert haben.
Jahrelang musste ich nach der Arbeit erst mal meine Beine hochlegen. An Hausarbeit erledigen war aufgrund der Schmerzen gar nicht zu denken.
Heute sieht das ganz anders aus. Ich bin voller Elan und auch mein direktes Umfeld spürt die positive Veränderung an mir.
Ein tolles Erlebnis für mich hatte ich letzte Woche. Ich war auf einem Geburtstag eingeladen und es gab zum Abendessen Dönerpizza.
Bereits beim ersten Bissen, merkte ich, dass es mir viel zu fettig war. In Gedanken habe ich mich an meinen Herd zu Hause gewünscht. Seit ich Hypoxi ®-Training mache, habe ich auch richtig Appetit nach Frischgekochtem.
Nun habe ich noch 2 Monate HYPOXI®-Training vor mir und ich bin der Meinung:
Seit ich das HYPOXI®– Training mache, habe ich 7 kg abgenommen und bin wahnsinnig stolz.
Anfangs ging es mit meiner Gewichtsabnahme langsamer als bei den Anderen aber jetzt purzeln nur so die Pfunde. 7 cm habe ich an Hüftumfang verloren.
Mittlerweile habe ich auch gelernt beim Essen normale Portionen zu mir zu nehmen und nehme trotzdem ab. Das ist auch damit zu erklären, dass ich jahrelang viel zu wenig gegessen habe und somit meinen Stoffwechsel komplett runterfuhr.
Hier bei HYPOXI® wurde mir gesagt, dass ich mehr essen muss, um abnehmen zu können.
War mir erst nicht logisch aber nachdem mir das Team natürliche Stoffwechselvorgänge erklärt hat, wurde mir klar, dass mein Körper auf Sparflamme „ gekocht“ hat.
Ich musste also mehr essen, regelmäßig 3 x am Tag und dann auch noch genug.
Die ersten Wochen habe ich mich mit der Ernährungsumstellung schwer getan. Davor habe ich täglich nicht mehr als 1.300 Kalorien zu mir genommen, somit war dies eine richtige Hürde.
Dennoch habe ich es gemacht und mein Stoffwechsel hat nicht lange gebraucht, bis er gemerkt hat, dass die Notzeit vorbei ist.
Nach ca. 2 Wochen hat es dann klick gemacht und mein Gewicht ging nach unten.
Heute esse ich genug, gesund und regelmäßig und nehme ab.
Ich hole auf.
In meinem Umfeld spreche ich schon vom „HYPOXI®-Wunder“.
Meine HYPOXI-Erfahrung in Woche 9 +10 im HYPOXI-Studio Reiskirchen mit Lipödem.
Was soll ich sagen. Ich werde immer häufiger auf meine positive Figurveränderung angesprochen. Alle wollen wissen, wie ich das geschafft habe. Immer sage ich das gleiche: Reichlich und gut Essen, viel Wasser trinken und HYPOXI machen. Das mit dem „mehr Essen“ kann keiner glauben. Aber es ist wahr. Wenn man das Richtige ißt, dann braucht es keine Diät. Dem Hungergefühl habe ich schon lange Ade gesagt. Und das süße Geschnackel gönne ich mir auch ab und zu – halt mit Maß und Ziel.
Ich habe in den letzten 10 Wochen viel über den Umgang mit meiner Krankheit erfahren. Vor allem, dass ich aktiv etwas tun kann. Vor einer OP hatte ich Angst. Daher habe ich intensiv nach einer Alternative gesucht. Hierdurch bin ich auf HYPOXI gestoßen. Dank HYPOXI und dem Team habe ich gelernt, eigenverantwortlich mein Problem in den Griff zu bekommen. Letztendlich kann nur ich selbst positive Veränderungen herbeiführen. HYPOXI hilft mir dabei, mein Ziel zu erreichen.
Auf der Zielgeraden
Das HYPOXI-Team ist mit dem Ergebnis mehr als zufrieden – ich auch.
In 10 Wochen habe ich bei 11,5 kg Gewichtsverlust bis jetzt insgesamt 93,5 cm an Umfang verloren. Ich bringe jetzt nur noch 67,5 kg auf die Waage, bei 164 cm Körpergröße. Das sind bei mir am Bauch und im Hüft-Po-Bereich mehr als zwei Kleidergrößen. Das festgelegte Ergebnis für 12 Wochen habe ich bereits übertroffen.
Jetzt will ich das Ergebnis nochmals toppen. Frau Dietrich meint, dass wir in den letzten zwei Wochen den Schwerpunkt auf den „Feinschliff“ legen. Da bin ich gespannt. Meine Haut fühlt sich schon richtig gut an. Meine Cellulite ist deutlich verbessert.
Letzte Woche habe ich meinen Kleiderschrank durchstöbert. Ich habe Hosen wieder entdeckt, die ich seit Jahren nicht mehr beachtet habe. Da hab ich mir gedacht: “Probier sie doch einfach einmal an“. Ich bin richtig aus dem Häuschen.
Die Hosen passen nicht nur; nein, am Bund und im Reiterhosenbereich sind sie sogar zu weit. Da gehe ich doch jetzt zur Änderungsschneiderei.
Die ersten Wochen waren noch mühsam, aber nach etwa 15 Behandlungenging es mit dem Abnehmen richtig los.
Meine Trainerin hatte mir gesagt, dass ich mir Zeit geben muss. Die Stoffwechselmessung, die sie mit mir vor dem Trainingsstart gemacht hatte zeigte, dass meine Werte im Keller waren und vor allem mein Fettstoffwechsel schlecht funktioniert hat. Ich habe mich an die Ernährungsempfehlungen gehalten und meine Werte haben sich immer weiter verbessert. Mittlerweile ist mein Stoffwechsel so richtig auf Touren.
Allein durch die letzten 5 Behandlungen habe ich weitere 2 kg an Körpergewicht und weitere 8 cm an Umfang reduziert. In Summe habe ich jetzt 3,8 kg seit dem Start abgenommen und insgesamt 39 cm an Umfang reduziert. Ein Wahnsinn.
Letzte Woche musste ich zu einem Termin in die Stadt. Hab mich schön rausgeputzt und die Zeit davor auch für einen kleinen Stadtbummel mit Kaffeehausbesuch genutzt. Und wie das Leben so spielt, hab ich etwas von meinem Kaffee auf meine helle Hose verschüttet. Ich hatte keine Zeit mehr nach Hause zu fahren und war gezwungen im nächstbesten Geschäft eine neue Hose zu kaufen.Beim Anprobiere nannte ich der Verkäuferin meine Hosengröße. Ich konnte es gar nicht glauben, mein kleines HYPOXI-Wunder- die Hose war zu groß. Jetzt passt eine Nummer kleiner,aber ich denke da geht noch mehr.
All dies erreicht, mit so wenig Aufwand.
Mittlerweile ist das Training für mich Alltag und ich komme gerne ins Studio. Ich bin immer wieder überrascht, wie schnell ich mich daran gewöhnt habe.
Meine Schmerzen in den Beinen wurden letztes Jahr immer schlimmer. Sie waren knochenhart und schmerzten bei jeder Berührung, somit natürlich auch beim Laufen. In meinem Beruf als Erzieherin war das schon eine sehr große Belastung. Einen Ausweg sah ich nicht, da eine Liposuktion bei mir aus gesundheitlichen Gründen nicht in Frage kommt.
Dann bekam ich das Angebot an der Lipödem – Studie von HYPOXI® teilzunehmen und hatte somit wieder Hoffnung auf eine Besserung meiner Beschwerden.
Heute nach 3 Monaten intensiven HYPOXI®– Training, Ernährungsumstellung und einer super Betreuung durch das HYPOXI-Studio® (Danke Anna und Yvonne), bin ich fast schmerzfrei.
Meine Beine sind weicher und endlich kann ich in meinem Beruf im Kindergarten die Kinder beim Vorlesen auf den Schoß nehmen. Eine schöne Lebensbereicherung! Einer der positiven Nebeneffekte ist natürlich der Gewichtsverlust von mittlerweile 10 kg. Sogar an den Knien habe ich 4,5 cm Umfang verloren. Das entspricht in etwa so viel, wie man durch eine Liposuktion zu erwarten hat. Ich trage jetzt eine Kleidergröße kleiner und auch die wird langsam zu weit.
Die HYPOXI-Methode® und insbesondere das HYPOXI-Studio® haben mich voll überzeugt, dass für mich das Ende der Studie noch lange nicht der Schlusspunkt ist. Ich habe Feuer gefangen und will weitermachen um noch mindestens weitere 10 kg an Gewicht zu verlieren.
Ich kann nur aus vollem Herzen schon mal DANKE sagen, an Yvonne für die Aufnahme in die Studie und Anna, für die Super Betreuung. DANKE auch an all die tollen Frauen mit den gleichen Problemen, ich kennenlernen durfte. Ihr seid Spitze!